Victor Emanuel von Monteton

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 '05 '04 ['03] '02  '01  '00  '99

TOUR:      
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Einträge aus dem Jahr 2003

Name:
Hanna Philipp
EMail:
@
Datum:
17.01.03
Uhrzeit:
15:55:20

Kommentare

Cher Victor. Ca va Victor? J'aime bien ta homepage. Nous avons le 17 Janvier. Demain on va voir et on va passer une tres bien soiree a Living et King Kamehameha. Je suis content de te voir demain. A demain. Philipp et Hanna


Name:
Dorit Kadury Heidelberg
EMail:
Dorit .kadury@hjs.uni-heidelberg.de
Datum:
06.02.03
Uhrzeit:
12:22:21

Kommentare

Lieber Victor von Monteton , am Mo. den 3.2.2003 bekam ich von Deinem lieben Bruder Charles Philippe Deine Beethoven Klavierkonzerte CD u. war begeistert sie anzuhören, die 5 Op.73 liebe ich besonders. Du spielst sie traumhaft schön, ich hatte viel Freude daran . Gib mir u. anderen noch viel weitere Freude mit Deinem wundervollen Spielen. Gott segne Dich . Alles liebe herzlichst Dorit


Name:
Hessen
EMail:
selbstredend@web.de
Datum:
26.12.02
Uhrzeit:
01:17

Kommentare

Servus victor mich hat es mal wieder auf deine homepage verschlagen ich wollte mich noch einmal für den aussergewöhnlichen aber sehr schönen abend im hotel bedanken schade das im living das publikum sich so verändert hat(ich hoffe das war eine ausnahme)übermorgen gehts skifahren und vielleicht sehn wir uns ja silvester und da es bei denen die vor mir einträge gemacht haben sehr modisch zu sein scheint smileys nach jeden satz zu setzen mach ich das auch mal denn man will ja dem trend hinterher sein(oder auch nicht!!!) :-) ;-) :-( ;-( %-) !-( so das muss reichen man hört und sieht sich hoffentlich bald gruss, dein hessen


Name:
Hessen
EMail:
@
Datum:
18.02.03
Uhrzeit:
15:58:23

Kommentare

Moin moin da ich in letzter Zeit einige E-mails von Leuten bekommen habe die "meinen" Eintrag für nicht sehr gelungen halten, sage ich es jetzt auch für alle, da ich mich der Meinung dieser Leute anschließe:Dieser Eintrag stammt nicht von mir und das weiß Victor auch schon lange und wir sind immer noch sehr gute Freunde. Gruß Hessen


Name:
Sana
EMail:
Sana02@interia.pl
Datum:
03.03.03
Uhrzeit:
23:22:04

Kommentare

The interpretation of the Rahmaninov's Raphsodi by Monteton was just magically (28th February 2003) He plaied and looked like an angel :)


Name:
Weronika
EMail:
Sana02@interia.pl
Datum:
03.03.03
Uhrzeit:
23:51

Kommentare

Hello Victor !!! I just want to say thank you for your concert from 28.02.03 You were great... you have to know that you've got a big fan of you in me.I have never heard about you before and I'm very happy that you decide to play in Filharmonia Sudecka. You plaied and looked like an angel. THANK YOU , THANK YOU AND ONCE AGAIN THANK YOU...that evening was full of magic...:)


 
Name:
Erster Dijon fanclub Namibia
EMail:
louis@sayn.de
Datum:
26.03.03
Uhrzeit:
21:57:59

Kommentare

AllerliebsterVictorschatziputzimausiherzilein ;) ;) ;) sonn mich grad bei 35 grad, hab ne geile Zeit, vermiss die Frankfurter Tage (besonders dich!), hoffe es geht euch allen gut?! Meld dich mal, Bitte!!! Der Namibianer (Dein Schatzilein-Häschen)


Name:
JoachimBellevue
EMail:
@
Datum:
21.04.03
Uhrzeit:
15:47:59

Kommentare

Diese homepage strotzt nur so vor selbstüberschätzung! außerdem ist der protagonist arrogant und verzogen.


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
14.05.03
Uhrzeit:
21:35:06

Kommentare

Ich finde,der "Hauptdarsteller" dieser Homepage überschätzt sich selbst... Dass er einen Vertrag bei BMG hat,liegt jawohl nur daran,dass er soviel Geld hat wie Bäume in Bayern... es muss doch wohl was heißen,wenn man 2CD von EMI nebeneinander stehen hat,die eine kostet 21.45€ und die andere,wo unser lieber Victor spielt,nur 3.99€... Naja, ist alles übertrieben und lächerlich. Er weiss doch gar nicht was richtige Kunst heisst...


Name:
irrelevant
EMail:
@
Datum:
15.05.03
Uhrzeit:
11:08:20

Kommentare

Hast Du Dir überhaupt mal ne Platte von Monteton angehört? Oder liest Du im Kaffeesatz???


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
16.05.03
Uhrzeit:
14:30:18

Kommentare

Ja,ich hab schon ein Paar Platten gehört.Unter anderem die Beethoven Platte und auch ein Bißchen Rachmaninoff und weiteres.Und ich muss sagen,dass mir das wirklich schon genügt.Man höre sich mal den Beethoven wirklich richtig an.Da ist doch null reife.Dem Jungen fehlt einfach das Gefühl Konkurrenz zu haben.Der sollte mal auf andere treffen,dann wird er schon sehen,was dabei rauskommt.Aber wahrscheinlich bringt das eh nichts,weil der so viel Geld hat,dass er jeden Wettbewerb "gewinnen" kann...


Name:
Bar pianistin
EMail:
heartful_days@web.de@
Datum:
17.05.03
Uhrzeit:
17:25:31

Kommentare

Hallo! Victor! wie gehts dir?ich finde deine homepage sehr ausführlich und informativ.darf ich ein bisschen kritisieren? du bist zu egozentrisch!!es gibt auch viele andere gute ,sehr gute Virtuosen auf der welt.denk mal nach......ach ja!! wann kannst du endlich eine freundin haben?ich habe eine gute wahl für dich!!!wenn du es wissen möchtest,dann schreib mir eine mail:www.heartful_days@web.de danke^_^


Name:
irrelevant
EMail:
@
Datum:
19.05.03
Uhrzeit:
16:02:03

Kommentare

Ich weiss ja nicht, was Du von nem 18jährigen verlangst, aber ich finde, dass er mehr Tiefe, Reife und Musikalität hat als viele andere in seinem Alter. Dass er im Vergleich zu Brendl "anders" spielt, dürfte ja wohl klar sein. Auf der Hand liegt auch, dass es heutzutage weder die Wettbewerbe noch die Fachidioten machen werden, sondern Leute, die sich präsentieren können und auch mal in Frankfurt einen saufen gehen! Wer möchte mit Kissin und seiner Mutter und seiner Professorin tauschen????


Name:
Karl Luttinger
EMail:
Datum:
21.05.03
Uhrzeit:
09:21:23

Kommentare

Liebe Leser, ich frage mich schon lange, warum die jungen Pianisten dieses Landes den Anschluss an das internationale Niveau verpasst haben? Entweder spielen sie langweilig oder haben ungenuegende technische Moeglichkeiten, meistens beides. Ausnahmen sind rar.Diese Kultur hat sich nach China/Japan/Korea und nach Amerika verlagert. Da helfen auch keine homepages. K. Luttinger.


Name:
Virtuose
EMail:
H
Datum:
24.05.03
Uhrzeit:
16:33:11

Kommentare

Also hier auf Montetons finanzielle Situation einzugehen ist nicht nur eine bodenlose Frechheit, sondern schlichtweg eine Kapitulation vor sachlicher Kritik. Was kann ich oder Monteton oder sonstwer dafür, daß Du, Pianist, eine arme Sau bist. Ich hau' Dich doch dafür auch nicht in die Pfanne. Oder soll ich sagen, daß mich Deine Armut ankotzt, anstinkt und Du deswegen ein Dilletant bist? Das ist doch total unsachlich! Ich kann auch die Brendel - Einspielung zerreißen. Null Problem! Also, was soll das? Stattdessen solltest Du dankbar sein und Dich für Monteton freuen, daß er aus einer guten Familie kommt, gut aussieht und gut Klavier spielen kann. Vielleicht alles Dinge, die Du nicht erfüllst, aber sei's drum. Ich weine ja auch nicht jeden Tag, daß mein Papa nicht Bill Gates heißt!!!


Name:
mugu
EMail:
mugu@mugu.com
Datum:
24.05.03
Uhrzeit:
22:56:24

Kommentare

je voir ce site, ce bon site!!


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
27.05.03
Uhrzeit:
19:35:53

Kommentare

Also erstens bin ich alles andere als auf viel Geld aus-davon hab ich auch genug.Und das spielt ja auch in der Musik,finde ich,keine rolle.Und ich will auch nicht vergleiche anstellen mit der Brendel-Rattle Platte.Das wäre ja vollkommen hirnrissig.Aber ich finde trotzdem,dass um diesen Jungen zu viel Wind gemacht wird.Er hat,und da bin ich mir ganz sicher,noch NIE ein Gefühl von Konkurrenz gemacht.Ihm wurde so etwas gar nicht geboten.Der sollte sich wirklich mal mit anderen messen. Ich glaub das würde viel bringen. Ich finde es ist einfach zu viel des Guten.Musik hat es nicht nötig,dass irgendwer,der Musik macht,eine HOmepage von mehreren 50MB auf die Beine stellt,die zeigen sollen,dass dieser jemand aus einem Grafengeschlecht kommt.Das hat doch einen Dreck mit MUSIK zu tun. Das meine ich mit egozentrisch und viel zu selbstorientiert. PS: MEIN Klavierspiel-naja,darüber äußere ich mich nicht.Ihr könnt mich ja mal hören wenn ihr wollt.


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
27.05.03
Uhrzeit:
19:39:50

Kommentare

Also erstens bin ich alles andere als auf viel Geld aus-davon hab ich auch genug.Und das spielt ja auch in der Musik,finde ich,keine rolle.Und ich will auch nicht vergleiche anstellen mit der Brendel-Rattle Platte.Das wäre ja vollkommen hirnrissig.Aber ich finde trotzdem,dass um diesen Jungen zu viel Wind gemacht wird.Er hat,und da bin ich mir ganz sicher,noch NIE ein Gefühl von Konkurrenz gemacht.Ihm wurde so etwas gar nicht geboten.Der sollte sich wirklich mal mit anderen messen. Ich glaub das würde viel bringen. Ich finde es ist einfach zu viel des Guten.Musik hat es nicht nötig,dass irgendwer,der Musik macht,eine HOmepage von mehreren 50MB auf die Beine stellt,die zeigen sollen,dass dieser jemand aus einem Grafengeschlecht kommt.Das hat doch einen Dreck mit MUSIK zu tun. Das meine ich mit egozentrisch und viel zu selbstorientiert. PS: MEIN Klavierspiel-naja,darüber äußere ich mich nicht.Ihr könnt mich ja mal hören wenn ihr wollt.


Name:
irrelevant
EMail:
@
Datum:
28.05.03
Uhrzeit:
15:40:20

Kommentare

Gut, Monteton's Biographie sollte also lauten: Ich spiele Klavier und wurde dann und dann geboren. Punkt, fertig. Ohne Namen, ohne Background, einfach nur MUSIK. Wirklich super Vorschlag. Findest Du nicht, dass heutzutage doch etwas mehr als bloße Fachidiotie dazugehört, zu bestehen. Wenn jemand solche unglaublichen Leistungen in Schule und musikalischen Dingen, wie Hochschulaufnahmeprüfung mit 13 absolviert hat, sollte man das ruhig auch erwähnen. Im übrigen hat heutzutage jede Töpferei ne eigene Homepage, zugegeben spielt dabei der Klang beim Töpfern keine große Rolle, so dass keine Sounddateien auf die Homepage müssen. Das ist bei Monteton nun mal anders. Also sowas! Wie kann man sich als objektiver Beobachter darüber beschweren, dass ein junger Künstler ne Homepage hat und n paar MB Infos draufspielt. Ich denke schon, dass er ein Gefühl für Konkurrenz hat, da es auf jedem Gebiet dieses Planeten mehr als genug gute Arbeiter gibt, Musik, Töpfern oder Medizin, das Fach spielt keine Rolle. Nur dass man in der Musik gleich mit den besten verglichen wird. Weisst Du, was mich an Deiner Reangehensweise stört, ist die Tatsache, dass Du keinerlei konstruktive Kritik vorweisen kannst, sondern nur bemängelst, dass Monteton bisher im Leben zuviel Erfolg hatte, und mal so richtig auf die Schnauze fallen sollte. Gut, wo kann man Dich denn hören?


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
28.05.03
Uhrzeit:
23:02:23

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Ich hab ja auch gar nicht behauptet,dass man nur schreiben soll:geboren,gespielt... Dass das bescheuert ist,dagegen sage ich ja nichts. Aber ich finde,dass einfach einige Sachen zuviel des Guten sind.Zum Beispiel ist es eigentlich gar nichts besonderes,dass er mit 13 an die Hochschule ging.Ich war an der Hochschule in Hannover auch mit 12.Das ist gar nicht schwer.Glaub mir. Außerdem meinte ich gar nicht,dass er auf die Schnauze fallen solle.Man kann auch das Konkurrenzgefühl erlernen,ohne sich gleich hinzulegen.Das ist gar nicht notwendig.Ich teile mit Dir aber trotzdem nicht die Meinung,dass er dieses Gefühl kennt.Das glaube ich nämlich nicht. Mich hören,hmm... Ich spiele im September in Schwetzingen;beethoven klavierkonzert nr.1(heidelberger Philharmonie), und dann im Oktober in Passau(Max Reger,bachvariationen)... Sonst ein Klavierabend in Hannover(MOzart vorletzte Sonate,Schumann Fantasie,und Reger Bachvariationen) Sonst wenn du mich mal im Wettbewerb erleben willst,dann musst du nach Leeds(Großbritannien´) kommen,da steigt so ziemlich der grösste Wettbewerb neben Brüssel,den es für KLavier gibt.Kannst ja mal die HOmepage besuchen(www.leedspiano.com)


Name:
irrelevant
EMail:
@
Datum:
01.06.03
Uhrzeit:
19:11:56

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Nur mit dem Unterschied, dass Monteton ein volles Klavierstudium angefangen hat und Du nur Vorstudent warst. Das ist ein RIESEN Unterschied. So hatte er nämlich nicht nur Klavierunterricht, sondern auch all die anderen Fächer zu absolvieren. Hm, naja der absolute Burner sind die Aúftritte nich grade. Aber es is ja auch wirklich schwer heutzutage ein paar anständige Konzerte zustande zu kriegen. Wo und wann spielst Du genau in Schwetzingen? Rokkokotheater oder Kammermusiksaal? Wann im September? Wie lief eigentlich Brüssel, ich hab das gar nicht mehr verfolgt???


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
02.06.03
Uhrzeit:
13:22:42

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Pass auf: Alle anderen Fächer(Musiktherie,Gehörbildung,Rhytmik,TBK,UND dirigieren) habe ich abgeschlossen vor 3Jahren.Das heisst:Wenn ich jetzt im September mein Studium zu voll und ganz anfange,werde ich von all diesen Fächern befreit.Also habe ich in meinem vollen studium nur Klavier.Also ist da doch kein UNterschied. Schwetzingen:ich glaube Rokkokotheater.Aber ich weiss net genau. Brüssel:da läuft ab heute das finale.mal sehen wie es ausgeht.aber du kannst schauen unter www.cmireb.be ja,hast schon recht,gute konzerte ist verdammt schwer zu bekommen.aber ich hab in einem jahr in zürich mit der tonhalle und david zinman ein konzert.spiele rach 3. das wird lustig


Name:
KLaus
EMail:
@
Datum:
02.06.03
Uhrzeit:
19:14:37

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so, so, das ist also die seite des legendären Grafen Monteton, der Oskar Wilde entzückt hätte und gemütlich einen Haufen fetter Bratwürstchen im Kamin grillt und sich dabei für ein Magazin ablichten lässt. Ich muss sagen, seine site fasziniert mich sehr, da ich es nie für möglich gehalten habe, dass es Menschen gibt, die sich selbst zum Affen machen... Aber Dandy passt schon ganz gut, denn war Oskar Wilde nicht auch schwul????? Adè kleiner Graf.


Name:
versteht KLaus net
EMail:
@
Datum:
02.06.03
Uhrzeit:
23:15:59

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Bitte was?


Name:
Vincent
EMail:
vincinger@hotmail.com
Datum:
05.06.03
Uhrzeit:
11:11:39

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Kompliment zu dieser gut gelungenen Seite . Ich wusste gar nicht ,dass Du auch Dirigent bist!Alles gute und bis zum Wochenende Dein Vincent


Name:
Hanna
EMail:
hanna_0210@yahoo.de
Datum:
05.06.03
Uhrzeit:
11:14:31

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Victor, wie gehts dir? Hoffe doch sehr gut!! Ich sitze gerade mit klein vinni in der schule und lerne...;-) HAst du schon gehört, dass Beschi auch am we in ffm ist? Sehr geil, oder? Dann müssen wir auf jedenfall schön feiern. ALSO LIEBER VICTOR; melde dich mal und bis samstag dann.


Name:
vinc
EMail:
@
Datum:
05.06.03
Uhrzeit:
11:19:05

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lieber vdb diese zeilen sind aus urheberrechtlichen dingen geschützt. das lied sollte möglichst nur zu nächtlich- unchristlichen zeiten gesungen werden,aber da drügge mer noche mal en äuglein zu.bis dann vincent


Name:
Faust Feist
EMail:
@
Datum:
19.06.03
Uhrzeit:
18:24:11

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Also @Pianist: Ich glaube wirklich, daß Du nicht ganz gebraten bist! Es ist nicht schwer, drei Klassen zu überspringen? Warum hast Du es dann nicht gemacht, wenn es doch achso leicht ist? Warum hast Du keine zwei Plattenverträge bekommen? Oder einfacherer gefragt, warum bist Du vom Neid zerfressen? Das muss ja schließlich irgendeinen Grund haben. Daß Du von diesen Fächern befreit bist, (Musiktheoie, Gehörbildung etc.) das ist schlicht und ergreifend unmöglich, Du mußt die Scheine ja irgendwie gemacht haben und das geht NUR, wenn man immatrikuliert war. Das ist ganz einfach, ich könnte mich auch neben der Schule in einige Juraübungen setzten, die Klausuren mitschreiben und Hausarbeiten abgegeben, nur wird mir nie ein Schein ausgestellt, da ich überhaupt über keine Matrikelnummer verfügen würde. Du scheinst ja der Liebe Gott zu sein, dem das dann trotzdem gelingt. Wirklich genial! Montetons Weg wird bestimmt anders verlaufen als Deiner. Er braucht nicht an Wettbewerben teilnehmen, da er sich mit all seinen Konzerten ständig der Konkurrenz stellt. Das ist eine andere Philosophie, wenn Du verstehst, was ich meine. Wenn wir jetzt Billanz ziehen würden, hätte Monteton tausendmal mehr erreicht als Du, also strenge Dich an, lieber Pianist und überhole ihn ;-), denn: Die endgültige Billanz gibt es erst am ENDE! *lol*


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
23.06.03
Uhrzeit:
14:10:49

Kommentare

@ Faust Feist: Pass auf,ich erklär es dir.immatrikuliert bin ich an der hochschule in hannover schon super lange(7semester),habe deshalb alle benötigten bescheinigungen,die ich brauche,um mich von den jeweiligen fächern befreien zu lassen. 2.bekanntlicher weise gibt es nur 2möglichkeiten einen plattenvertrag zu bekommen.entweder hat meinen einen guten agenten,der dich an die firmen vermittelt,und du dann mit denen,wenn sie dich überhaupt wollen,einen vertrag ausmachst,ODER(und das ist das aktuelle) man kauft sich ihn.nach allgemeiner bekanntgabe kostet ein solcher vertrag ca. 210000euro,und dauert ungefähr 2jahre.danach kauft man ihn sich neu.das muss aber nicht heißen,dass dich die firma genauso behandelt wie die anderen künstler.und jetzt kommt die KUNST,die ausstrahlung und die frage ins spiel,ob sie dich verkaufen können.die letzten sachen,und das gebe ich zu,besitzt monteton in vollen zügen.aber wenn die wohl gefragtesten kritiker über die z.b. neue cd schreiben,dass der einzige grund,der die cd vor dem abgrund rettet,sir neville mariner und das orchester ist,dann entschuldigung,dann würde ich viel lieber keine cd aufnehmen,aber mich nie im leben so lächerlich machen. so...das zur dem plattenvertrag. ach ja,noch etwas:ich finde es ziemlcih unsachlich hier "bilanz" zu ziehen wer was erreicht hat und wer nicht.glaube mir,ich habe schon sehr ehr viel erreicht,und bin dabei.ich bin ja auch junger als monteton.aber ZUM glück,zum glück gehe ich nicht diesen weg.ich glaube,ich bin nicht der typ dafür.das,was hier die hauptrolle spielt,hat nichts,aber auch gar nichts mit wahrer kunst zu tun. pianist


Name:
Musician
EMail:
@
Datum:
23.06.03
Uhrzeit:
20:00:53

Kommentare

Dear "Pianist", I can understand what you wrote but I unfortunately can't answer in German. It seems me that you really can't stand Monteton for the reasons you wrote. Anyway let me tell you these things: 1. It's not ethic nor correct to put your private thoughts onto this page, because they are not positive and you could really make Monteton feel bad about it. 2. You can't avoid that, if you like it or not, Monteton has a spectacular technique with an incredible speed and precision. I had the chance to listen to his Beethoven 5 in concert and everything was so astonishing clear. 3. His musical ideas, even if you don't like them, are also very consequent and therefore he creates his personal style. 4. If he's so successful, maybe dear "Pianist" it's because he really has these qualities and, even if you don't like it, people understand this! I'm finished for the moment, the only thing which makes me sad is the fact that instead of being happy that Monteton really gives something to the public, you're here in his site, trying to destroy his reputation. I don't really have an explanation for this behaviour


Name:
Pianist
EMail:
@
Datum:
09.07.03
Uhrzeit:
20:38:12

Kommentare

Dear Musician, now I had time to read you amazing text,and now I know,this page is only for gaga-people... so let me begin:(my english is not so good,so don't ask me for mistakes) "It's not ethic nor correct to put your private thoughts onto this page, because they are not positive and you could really make Monteton feel bad about it."-------Are you crazy writing this??it's not ethic...correct...monteton will feel bad about it.............are you falling in love with him,ore what?when YOU will say me,that HE is a TRUE musician,than congratulations.it is impossible to hear his concerts,cd's ore other things.it's only very funny.his cd with beethoven under conducting of sir neville marriner is so ridiculously to hear this,that i find,it ois not nessecary to think about this recording.every good musician laughs only about it... so. 2. it is so stupid saying,his playing is soooooo speed.do you know that very old cartoon "speedy gonzales".it is a mouse,and the mouse is very speed too. and i am very happy for him, that he is so succesfull(!!??!!)... he will never be a true musician,never.he is one pianist between 100000000000 of pianists. the only difference: he is very very rich...


Name: Tim
EMail:
Datum: 10 July 2003

Kommentar

great website!


Name: Musician
EMail:
Datum: 12 July 2003

Kommentar

Dear "Pianist", once again what you write proofs that you're sooooo jalous about Monteton's condition. One thing is sure: I'll continue going to his concerts and appreciate his artistry, and when you'll be at his level I'll also come to your concerts!!! Conclusion: hope to hear you soon...ehehehh


Name: Pianist - Unterstützer
EMail: @
Datum: 15 July 2003

Kommentar

Alles, was Pianist geschrieben hat erwächst, so scheint mir, nicht aus Neid, sondern aus der Tatsache, dass er, als wahrer Musiker, die Leere in Montetons Klavierspiel entsetzlich findet. Das Unerhörte ist nicht sein Erfolg, sondern sein Erfolg trotz dessen. Es soll hier nicht ein Ego verteidigt werden, oder Neid ausgesprochen, sondern Missfallen darüber ausgedrückt werden, das der Kern der Kunst, dem Selbstdarstellerischen grundsätzlich entgegengesetzt ist, was sich in der Person Montetons hervorragend zeigt. Letzteres ist ein allgemeines Prinzip, dass so und in ähnlicher Form, besonders von den "großen Alten" bereits oftmals formuliert wurde. In diesem Zusammenhang fällt auch oft das Wort "Demut" mit der man sich der Musik zu nähern hat, weil man zwar Individuum und Interpret ist, aber, gerade als solcher, ausschließlich die Aufgabe hat, in der Musik u suchen, was deren Kern ist, deren Gedanke, deren Aussage. Eben dieser Prozess wird durch die (es gilt je mehr desto mehr) Selbstdarstellung unterbunden und erstickt. Denn wer rückt dabei in den Miitelpunkt des Interesses? Der Interpret als Individuum und nicht mehr der Interpret als Diener der Musik. Wäre er ein wahrer solcher, so scherte in die Darstellung seiner Person nicht, denn er fände Erfüllung bereits im "Sich-Verlieren-In-Der-Musik" und über diesem Wesentliche, fiele alles Lechzen nach Bedeutung der eigenen Person und alle Geltungsbedürfnis ab. So sagte Schnabels Lehrer einmal: "Sie werden nie ein Pianist, sie sind Musiker". Nichts anderes ist damit gemeint. Im Gegenteil könnte Monteton nur gewinnen, wenn er sich auf diese Kritik einließe. Er könnte sich auf den Weg machen, vom Handwerker zum Künstler. Im Sinne von: Wilhelm Kempff, Arthur Schnabel, Edwin Fischer, Elly Ney, Clara Haskil usw.....


Name: Lollinger
EMail:
Datum: 17 July 2003

Kommentar

Denkst Du wirklich, dass man, wenn man sich ausschließlich und voller Demut der Musik hingibt, Karriere macht? Ohne sich um die heutzutage fast alles entscheidende Presse und Medienlandschaft zu kümmern und sich zwangsweise "selbstdarzustellen"? Wohl kaum! In der heutigen Zeit, in der Daniel Barenboim bei Maischberger, Menuhin bei Gottschalck und Kurt Masur bei Johannes B. Kerner sitzt funktioniert dies einfach nicht mehr. Aber selbstverständlich findet man in jeder Supper ein Haar, deine macht zu wenig Presse, der andere schiebt sich geradezu in die Öffentlichkeit, irgendwer gibt immer seinen laienhaften Senf bei. Lollinger


Name: Pianist - Unterstützer
EMail: @
Datum: 23 July 2003

Kommentar

Ich glaube, dass man auf die von mir angesprochene Art und Weise nicht mehr, aber auch nicht zwingend weniger Karriere macht. Aber das ist ja gerade der Punkt. Es geht in der Musik nicht um Karriere, sondern um Kunst. Tut es das eben nicht, geht man fehl. Stellt sich die Karriere als - ich möchte sagen als Abfallprodukt - der künstlerischen Widmung ein, dann ist es gut. Spielt man aber Klavier, um Karriere zu machen, so ist es schlecht, denn man geht an der Kunst vorbei (s.o). Es tut sich hierbei natürlich eine Grundsatzdiskussion auf: Was soll das Klavierspiel überhaupt? Wenn wir aber davon ausgehen, dass z. B.: Beethoven ein Aussage in seinen Konzerten hat, ja ihnen eine Aussage zugrunde liegt, dann kann es nur eine Aufgabe an den Pianisten (als zeitloses Wesen, heute, wie gestern, wie morgen)geben, diese Aussage (Vorsicht Unwort) "herauszuarbeiten", und sie in seiner individuellen emotionalen Färbung darzustellen (auch aus ethymologischer Sicht: nicht umsonst nennt man das Spiel auch "Interpretation", also das Ermessen und Erkennen von Bedeutung des "Textes"). Es dürfte einleuchten, dass, benutzt man die Beethoven-Konzerte, um sich zu präsentieren, Kopf und Herz nicht auf eben dieses konzentriert sind. Und selbst wenn man dann Karriere macht, drängt sich die Frage auf, wozu? Weil es ein so schönes Gefühl ist ein gewachsenes Ego zu haben? Aber was ist das denn für ein Wert? Wenn wir davon ausgehen, dass Beethoven selbst seine Werke nicht geschrieben hat, weil er sein Ego steigern möchte, dann kann ein gesteigertes Ego unsererseits nicht das wahre künstlerische Ergebnis dieser Werke sein. Gibt es heutzutage wirklich nur noch das? Ist Karriere das Ende von Beethoven? Hat er nur gelebt, damit später einmal jemand durch ihn bekannt wird und im Ruhm badet, weil er so gerne gelobt wird?


Name: monteton
EMail:
Datum: 29 July 2003

Kommentar

Hallo Victor !!! Wie geht es dir wollte dir nur mal wieder Hallo sagen und dir noch viel spaß in deinem leben wünschen.


Name: Pianist
EMail:
Datum: 29 July 2003

Kommentar

Nun habe ich ja eine Zeit lang geschwiegen, und möchte nun endlich mein Schweigen brechen... Ich glaube,um nochmal darauf einzugehen,was mein "Unterstützer" sagte,geht es nicht nur um Beethovens Musik,auch gar nicht einmal um Musik für sich allein, sondern einfach nur um die Frage "WARUM". WARUM tut man etwas.Mal abgesehen von Monteton,bei welchem man die Frage, warum er wohl Klavier spielt,und eine sauschlechte Aufnahme der c-moll Chopin Etüde als Hörprobe an den Anfang der Homepage stellen lässt (ich betone stellen lässt),leicht beantworten kann.Aber darauf ist ja schon mein "unterstützer eingegangen. Ich frage mich wirklich, hat sich Monteton wirklich schon mal die Frage WARUM gestellt oder nicht?!... Ich lese gerade ein Buch von erich Fromm, in dem es um das "Haben" und das "Sein" geht. Am Anfang des Buches beschreibt er DEN Menschen, der denkt, dass er ALLEs für sich haben möchte, dass HABEN sein Ziel ist, denn denn er IST um so mehr, je mehr er hat. Nun ja,also ich glaube, dass Monteton glaubt, dass in dem Moment wo er viel hat (und dass er viel hat,wahrscheinlich zu viel) er auch ER IST.Er idendifiziert sich mit dem Haben haben haben haben haben und noch mehr haben. Und ich finde es ist ein Verbrechen seinerseits, dieses Gefühl mit dem Klavier, beziehungsweise der Musik und der Kunst, zu verbinden und zu verknüpfen. Das wollte ich nur nochmal loswerden... Nun allen eine gute Nacht Pianist


Name: Pianist
EMail:
Datum: 01 August 2003

Kommentar

hier nochmal eine entschuldigung, wegen der eher unkonstruktiven behauptung,die aufnahme sei "sauschlecht"... ich gebe zu, DAS war unpassend. pianist


Name: sweety
EMail: sweety@sweet-voice.de
Datum: 01 August 2003

Kommentar

Hi, lieber Victor Emanuel.. ich hab dich eben im RBB in glaub einer xten Wiederholung gesehen.. in der Talkrunde, in der auch Cosma Shiva Hagen war.. Naja.. ich hab dich dort spielen hören.. ich fand es toll.. was ich nicht so toll fand.. ist das geplänkel in deinem Gb.. was soll denn die Laberei hier.. ich denke die ganzen stänkerer sollten sich mal hier aus dem Staub machen. *ts*.. na egal.. mal sehen ob du es hinbekommst dich in mein Gb auf http://www.sweet-voice.de einzutragen.. *grins.. Ansonsten wünsch ich dir sehr viel Erfolg auf deinem Weg zum Ziel.. Herzliche Grüße sweety


Name: CATHRIN
EMail: cathrin.herrmann@gmx.de
Datum: 01 August 2003

Kommentar

Hallo Victor, ich habe gerade auf NDR die Talkshow mit Dir verfolgt. Ich kannte Dich vorher noch nicht (nur noch schwach in Erinnerung, dass es da mal einen 13jährigen blonden Pianisten gab...) - und fand irgendwie Deinen Charme umwerfend. Mich hast Du jedenfals ziemlich beeindruckt - auf eine besondere Art. Jetzt bin ich auf Deiner Homepage gelandet, habe die skurrilen Einträge (insbes. von einem anonym bleibenden "Pianisten") gelesen und merke, dass Du anscheinend einige Neider hast, die nichts besseres zu tun haben, als sich hier in den Vordergrund zu drängen. Schade für sie. Für Dich einen lieben Gruß von mir und wie gesagt, mich hast Du eine ganz besondere Art beeindruckt. Ich werde bestimmt nun mehr von Dir verfolgen...


Name: Malatesta
EMail:
Datum: 03 August 2003

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Lieber Pianist, Geld ist eine ziemlich irrelevante Größe, von der sich die Leute leider viel zu oft blenden lassen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Monteton leicht auf das Geld verzichten könnte. Geld könnte niemals einen großen Charakter oder ein großes Talent formen es ist eher oft hinderlich, weil man sich ständig rechtfertigen muss, Es gibt eine ganze Menge Leute, die dich hassen, weil deine Eltern viel Geld haben, das kannst du mir glauben. Geld macht nämlich nichts einfacher. Wenn Monteton wirklich nicht gut ist wird er früher oder später von der Bildfläche verschwinden. Ich finde die Streitereien einiger Musiker darüber wer Talent hat und wer nicht ziemlich nervtötend und Sätze wie: Er/Sie spielt technisch perfekt aber hat nicht seinen eigenen Stil oder hat die Bedeutung des Stücks nicht verstanden, kann ich überhaupt nicht leiden. Das ist so eine wischiwaschi Kritik. Ich denke die Zeit wird zeigen wer wirklich Talent hat und wer nicht. Vielleicht liegt das Talent eines Musikers auch darin die Leute hinzureißen und das kann Monteton. Und über diese ganzen Streitereien sollten wir die Kernbedeutung von Musik nicht vergessen. Musik sollte Leidenschaft wecken und Spaß machen und nicht in einen Konkurrenzkampf ausarten. MfG Anna Darüberhinaus noch einen Gruß an Victor Emanuel von Monteton. Ich mag deinen Stil. Anna


Name: Daniel (DJ)
EMail: chirita@web.de
Datum: 04 August 2003

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Hi Victor! Hab Deinen Auftritt bei der NDR-Talkshow gesehen und mich für Dich gefreut, ist echt ne schöne Talkshow und mal ein Lichtblick am TV-Himmel... Wir sehen uns bestimmt bald wieder im Tiff...! Gruß Daniel


Name: Pianist
EMail:
Datum: 07 August 2003

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Also da ich wegen verschiedenen gründen nicht sagen will, bei wem ich unterriht habe, wird das ein geheimniss bleiben, ABER: BRAVO!!!endlich schreibt mal jemand die wahrheit über krajnev.bravo.nur mal dazu gesagt: bei ihm hab ich kein unterricht zum glück und will mich auch davon fernhalten.und auch die tatsache, dass er generationen seiner schüler kaputt macht stimmt auch.bravo bravo!!so... zweitens: ich hab NIE gesagt, man solle an wettbewerben teilnehmen.ich halte genauso wenig von diesem "ding", wie jeder halbwegs vernünftige mensch.das ist es doch sowieso nicht mehr wert, weil die meisten ersten preisträger nach ein paar monaten aussterben und keiner sie mehr kennt. ich nehme jetzt auch nur einmal an einem teil,in leeds,und ich hoffe das wars auch dann.denn ich finde, es ist nicht schlimm ein oder zweimal mitzumachen, man sollte sich nur nicht denken, dass nach einem wettbewerb man eine karriere starten kann.man sollte nicht abhängig von wettbewerben werden. jedoch muss ich sagen, dass besonders auf wettbewerben das gefühl von konkurrenz(und auch da muss es ein GESUNDES gefühl von konkurrenz sein)sehr gut entwickelt wird. naja, also dann ich bin gespannt auf deine antwort jona christopher (endlich mal ein guter gesprächspartner und einer, der klavier spielt) pianist PS: ja, die suiten sind irre geil


Name: dorothea kroll
EMail: sweetbox15@web.de
Datum: 18 August 2003

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lieber victor! erst einmal ein lob auf deine homepage. ist doch schon sehr gut gelungen, allerdings könntest du an der bildergalerie noch etwas arbeiten. habe dich das erste mal bei der talkshow auf WDR gesehen und war sehr begeistert von deinen klavierspielkünsten. du hast mir sehr das gefühl vermittelt, dass du die musik liebst, dass dir jede minute am klavier freude bereitet, was mich sehr fasziniert hat, da ich selber von einem internat komme, wo die musik doch sehr gross geschrieben war. jedoch hat mich noch keiner meiner freunde am instrument so überzeugt und mitgerissen wie du. das wär`s also von meiner seite aus. vielleicht schreibst du bei gelegenheit ja mal zurück. liebe grüsse aus stuttgart... dorothea


Name: Celina Isabelle v.K.
EMail: C.I.v.K.@hotmail.com
Datum: 28 September 2003

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Lieber Victor, durch Zufall bin ich eben auf deine Seite gestoßen und bin ganz angetan und überrascht, weil ich gar nicht so viel von deinem Talent wusste. Wieso verschweigst du das denn so?! Naja, aber das macht dich einfach noch sympathischer, deine Zurückhaltung und dein großer Wert auf understatement. Ich offe du kommst nächstes Jahr wieder aufs Oktoberfest, zum Schottenhammel oder ins Käfers, und dann lassen wirs nochmal so richtig krachen, mit Champus bis zum Umfallen, ja? Hat mich gefreut dich kennen zulernen. LIebe Grüße aus Bogenhausen deine Celina


Name: Charles
EMail:
Datum: 05 October 2003

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gib mir mal nen kuss und nen dicken apfel*


Name: Charles
EMail:
Datum: 05 October 2003

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gib mir mal nen kuss und nen dicken apfel*


Name: Charles
EMail:
Datum: 05 October 2003

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gib mir mal nen kuss und nen dicken apfel*


Name: Judith Schulfer
EMail: Schulfer@zedat.fu-berlin
Datum: 17 October 2003

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Abgesehen von seinen brillanten Leistungen haben wir auch einen Virtuosen, an dem sich auch die Augen ergötzen dürfen und die Seele bei seinem Anblick gesundet. - Gott sei Dank in der Höhe, halleluja! -


Name: Hanna
EMail:
Datum: 20 October 2003

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Hallo mein lieber, wie gehts dir? Bin gerade in England und hoffe, dass wir uns sehen, falls du kommen solltest. Allerdings weiss ich nicht, ob ich dann auch tatsaechlich kommen kann. Aber am Samstag bin ich sowieso in London. Ich habe dir uebrigens eine falsche nr mitgeteilt. Hinten nicht -43 sondern 42. Okay? Liebe Gruesse Hanna


Name: Eva Elisabeth Köhler zu Bergen
EMail: eva@bergen.de
Datum: 21 October 2003

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Hallo Victor, bin eben "aus Zufall" auf deine Seite gestoßen und bin wirklich ganz entzückt von dir!!!Wie machst du das alles?Kannst du mir deine Handynummer geben?Es wäre eine Ehre für mich, wenn wir einmal telefonieren könnten.Liebste Grüße aus dem schönsten Vorort Frankfurts. Deine Eva ELisabeth


Name: Desi und Helene
EMail:
Datum: 19 November 2003

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Hallo Herr Monteton, Deine Seite hat uns von Hocker gerissen. Hier ein paar kleine Verbessreungsvorschläge: Kannst du nicht mal ein kleines Medley von Nena in dein Programm einbauen. Helene fragt nach Justin Timberlake oder eine kleine Beatboxeinlage. Das wars schon von uns. Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit und am Samstag wird ja sowieso im Präsidium gerockt!!! Oups durften das deine Groupies wissen??? Naja mer ham disch liiieeeeb!


Name: Desi und Helene
EMail:
Datum: 19 November 2003

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Hallo Herr Monteton, Deine Seite hat uns von Hocker gerissen. Hier ein paar kleine Verbessreungsvorschläge: Kannst du nicht mal ein kleines Medley von Nena in dein Programm einbauen. Helene fragt nach Justin Timberlake oder eine kleine Beatboxeinlage. Das wars schon von uns. Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit und am Samstag wird ja sowieso im Präsidium gerockt!!! Oups durften das deine Groupies wissen??? Naja mer ham disch liiieeeeb!


Name: Thomas ST
EMail: tsteinru@ix.urz.uni-heidelberg.de
Datum: 08 December 2003

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Hallo Victor, interessante details über dich auf deiner hp..... ich muß gestehen, daß dein charme einfach unglaublich ist.... bin jedes mal wieder aufs neue fasziniert...... ich hoffe man sieht sich mal wieder im cafe flo ;-))))) einfach einen lieben gruß aus mannheim Thomas


Name: Thomas ST
EMail: tsteinru@ix.urz.uni-heidelberg.de
Datum: 08 December 2003

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Hallo Victor, interessante details über dich auf deiner hp..... ich muß gestehen, daß dein charme einfach unglaublich ist.... bin jedes mal wieder aufs neue fasziniert...... ich hoffe man sieht sich mal wieder im cafe flo ;-))))) einfach einen lieben gruß aus mannheim Thomas


Name: Jennifer Sabine Nadine Victoria Seeger Gräfin von Beierpützen
EMail:
Datum: 10 December 2003

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Sehr geehrter Herr Dijon von Monteton! Ich verehre sie sehr. Ich soll sie von meiner Tanzlehrerin im Ballett Anne Karthaus güßen. Ich würde mich freuen wenn sie mir zurück schreieben würden. MfG Nadine


Name: Erik
EMail:
Datum: 17 December 2003

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Tolles Konzert in Berlin! War sehr beeindruckend, wie Du die Orchesterleute im Griff hattest und wie das Zusammenspiel so vom Klavier funktioniert hat. Werde auch am 17. Jänner kommen. Also bis dann Erik


Name: Hartlinde Sandra Kathrene Trudelise Gräfin von und zu, vielleicht auch über Plotzdorf
EMail:
Datum: 29 December 2003

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Hi Schnuckiputzi-Häserlein-Bär! Der Mittwoch-Abend war sehr schön, ich war ganz angetan von Deinen Fähigkeiten als "Mann". Kleiner Tipp für's nächste Mal: Es muss nicht immer ein "Fünftes von Beethoven" sein, auch ein "kleines Kammerkonzert von Haydn" führt zu entspannenden Zuckungen im freudespendenden Bereich. Bye, Deine Plötzi


Name: Daniel
EMail:
Datum: 29 December 2003

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Hi ja Erik Dir schließ ich mich an ich war auch da in Berlin und es war in der Tat äußerst gelungen was der Viktor da abgelassen hat ganz schön wie er spielt und sein Dirigat auch sehr gut sehr schön finde ich was er da gemacht hat ein sehr guter Musiker ist er durchaus wirklich das meine ich in Ernst ganz ganz schön und wunderschön wunderbar wie er musizierte in Berlin ungewöhnlich musikalisch und technisch auf recht höchstem Niveau was ist dazu sagen ist dass er sehr talentierter Musiker ein guter ist.


Name: Bälz
EMail:
Datum: 30 December 2003

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Zobel, kleine Marderart. Diese tag- und nachtaktiven Raubtiere waren ursprünglich auch in Nordeuropa verbreitet und kommen heute nur noch in Asien vor, wo sie jedoch nicht gefährdet sind. Ihre Kopfrumpflänge beträgt 32 bis 58 Zentimeter, das Gewicht bis 1,8 Kilogramm. Zobel leben in dunklen Nadelwäldern der Taiga und ernähren sich hauptsächlich von Nagetieren und Bodenvögeln, erbeuten allerdings auch Reptilien und nehmen pflanzliche Nahrung wie Beeren auf. Das Weibchen bringt nach einer verlängerten Tragzeit von 245 bis 298 Tagen in der Regel zwei bis drei (maximal sieben) Junge zur Welt, die etwa zwei Monate gesäugt werden. Nahrungsfeinde sind größere Raubtiere, junge Zobel können auch Greifvögeln zum Opfer fallen. In Gefangenschaft wurden Zobel maximal 15 Jahre alt. Das meist dunkelbraune Fell dient seit alters zur Herstellung von Pelzen.

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