Victor Emanuel von Monteton

Victor Emanuel von Monteton

 
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Lebenslauf

Der 1984 geborene Victor Emanuel Dijon von Monteton erhielt bereits im Alter von dreieinhalb Jahren Klavierunterricht und zog mit seinen ersten öffentlichen Auftritten die Aufmerksamkeit des Publikums und der Medien auf sich. Seine musikalische Ausbildung erhielt der junge Künstler, der einem alten französischen Grafengeschlecht entstammt, bei Jiri Malat in Prag, Peter Eicher in Mannheim, Jorma Panula in Helsinki und Olga Rissin-Morenova an der Karlsruher Musikhochschule. Dort machte er im Februar 2004 mit Summa cum laude seinen Abschluss.

Innerhalb kurzer Zeit gelangte Victor Emanuel von Monteton über den Status eines “Wunderkindes” hinaus und gilt heute als einer der profiliertesten und vielseitigstenVictor Emanuel von Monteton Musiker seiner Generation. Seine Interpretationen der klassischen und romantischen Klavierliteratur werden aufgrund ihres Temperamentes und gestalterischen Tiefgangs gleichermaßen geschätzt. Zu den zahlreichen Orchestern und Ensembles, mit denen er in jüngerer Vergangenheit auftrat, gehören die Prager und die St. Petersburger Symphoniker, das Salzburger Mozarteumsorchester, die Berliner Kammerphilharmonie, die Stuttgarter Philharmoniker, das Saint Paul Chamber Orchestra oder das Charleston Symphony Orchestra. 1998 veröffentlichte er bei EMI seine Debüt-CD mit Werken von Mozart, 2002 folgte für BMG Classics eine vielbeachtete Einspielung von Beethovens Klavierkonzerte Nr.1 und 5 mit der Academy of St.Martin-in-the-Fields unter der Leitung von Sir Neville Marriner.

Im November 2001 gab Victor Emanuel von Monteton mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester sein Debüt als Dirigent, dem mehrere Auftritte und Konzertreisen durch Deutschland und die USA folgten, auf denen er vom Flügel aus Werke von Mozart und Beethoven leitete. Für seine außergewöhnlichen Erfolge wurde der Künstler bereits mit mehreren Preisen geehrt: so erhielt er 1999 den europäischen Kulturpreis “Prix de l’Espoir d’Europe”, 2003 in Luzern den Förderpreis der europäischen Kultur- und Wirtschaftsgemeinschaft Pro Europa, und 2004 den Kulturpreis Baden. Im September 2004 wird ihm in der Frankfurter Paulskirche der Europäische Kulturpreis verliehen.
 

April 2004

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