Titel (Quelle,
Datum) |
Kurzbeschreibung |
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Jonge god weet
edelste uit Slovak Sinfonietta te halen
(Stadsgehoorzaal, Leiden im Mai 2006) |
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Repertoire des
Meisters meisterlich interpretiert
(Allgemeine Zeitung Mainz im Mai 2006) |
Mit Leidenschaft und einer atemberaubenden
dynamischen Spannbreite beeindruckte Emanuel
von Monteton die Zuhörer. In einer absolut
harmonischen Interaktion zwischen Orchester
und Flügel entstand eine dramatische und
mitreißende Stimmung... |
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Das Glück des
>>Einspringers<<
(Flensborg Avis im April 2006) |
Er horscht ins
Orchester hinein und reagiert minutiös. Er hat
technische Bravour... |
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Heroisch
pianistische Pracht
(Kieler Nachriten im April 2006) |
Im engen Zusammenwirken mit dem Orchester
brachte er den heroischen Duktus des Werkes
voll zur Geltung, mit seinem
improvisationsähnlichen Arpeggienläufen und
der herrlich glänzenden imperatorischen
Thematik Beethovens... |
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Feuerwerk der
getrommelten Rythmen
(Aachener Nachrichten im März 2006) |
Victor Emanuel von
Monteton war ein brillianter Solist in Franz
Liszts erstem Klavierkonzert Es-Dur, der seinem
Part nichts an virtuosen Passagenspiel, an
donnernden Oktavengängen, aber auch an
differenzierter Tongebung und leuchtendem
Legatospiel in den lyrischen Partien schuldig
blieb... |
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Das beste
Liebhaber-Orchester
(RHEINPFALZ) |
Der junge Frankenthaler Pianist konnte in
Liszts erstem Klavierkonzert seine ganze
Brillanz entfalten - und die ist
bemerkenswert... |
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Mythische Urkraft,
erotischer Tabledance
(Rhein-Neckar Zeitung im Februar 2006) |
Die
"Erlkönig-Paraphrase", mit der sich Victor
Emanuel von Monteton für den Beifall bedankte,
bestätigte das beachtliche pianistische Talent
dieses Jungstars... |
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Mit zu viel Sagrotan
(Morgenweb im Februar 2006) |
Überzeugendes gelang dem 1984 Geborenen
mehrheitlich in den virtuoseren Passagen des
zerklüfteten Werkes... |
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Fesselnde
Interpretation und Klangfarben -
Verheißungsvoller Auftakt der Konzertsaison...
(Ostthüringer Zeitung im November 2005) |
Mit der
Souveränität eines Virtuosen, mit einer Palette
dynamischer Nuancen und mit rhytmischen Impuls
gestaltete der Solist mit der Philarmonie die 24
Variationen der Rhapsodie über ein Paganinthema
in a-Moll op. 43 von Sergej Rachmaninow |
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So jung, so solide
(Weilheimer Tageblatt November 2005) |
Jung heißt nicht
zwangsläufig wild, schon gar nicht, wenn man
einem alten französischen Grafengeschlecht
entstammt wie der Pianist Victor Emanuel Dijon
von Monteton. Wild war vergangenen Donnerstag
weder der Auftritt noch das Programm des
21-jährigen Solisten bei Hörtnagels Konzerten im
Pollinger Bibliothekensaal... |
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Geist und Biss
(Rheinpfalz im Dezember 2004) |
Aus dem adretten Wunderkind von einst ist
längst ein seriöser Künstler geworden,
dessen Spiel Hand und Fuß und Herz besitzt.
Sein Mozart-Spiel hat Biss und Geist, in
vorbildlicher Transparenz bringt er beides
gleichzeitig auf die Klaviatur... |
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Weckruf mit Musik
(Mannheimer Morgen im Dezember 2004) |
Der junge Graf
bewältigte das populäre Mozart-Konzert souverän,
mit intellektueller Klarheit und kraftvollem
Zugriff mit den virtuosen Ecksätzen, sanft
melancholisch in der (wunderbar begleiteten)
Romanze und bravourös in den ausladenden
Kadenzen. |
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Wunderkinder einst und
jetzt
(FONOFORUM im November 2004) |
Ganz ähnlich sieht
das Victor Emanuel von Monteton. Der
mittlerweile 20-jährige Pianist ist am Anfang
seiner Karriere sogar als Wunderknabe und Der
kleine Mozart bezeichnet worden. Eine
Kategorisierung, die er selbst, ziemlich blöde
fand... |
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Sorgfalt mit Brüchen
(SZ im Juli 2004) |
Victor Emanuel Graf Dijon von Monteton,
knapp 20 Jahre alt, verfügt über solide
Technik und genügend Sorgfalt im Umgang mit
dem Notentext. Er lässt sich Zeit, genau zu
artikulieren, nach dem rechten Verhältnis
von Laut und Leise zu suchen und so in aller
Ruhe darzulegen, was er sich aus den Werken
erarbeitet hat... |
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Akkordmassen bei
Rachmaninoff
(TZ im Juli 2004) |
Regelrechte Funken
trieb die enorme Spannung, mit der Monteton die
Akkordmassen in Rachmaninoffs cis-Moll-Prélude
auflud, aus dem Stück heraus. |
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Pianistischer Glanz in
Hohenwettersbach
(BNN im Juli 2004) |
Victor Emanuel Dijon von Monteton selbst
eröffnete die Veranstaltung mit Beethovens
Sonate cis-moll, op. 27/2, der so genannten
Mondscheinsonate. In großer innerer Ruhe
schöpfte er die Schönheiten des Adagio
aus... |
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Musikforum
Hohenwetterbach
(Hohenwettersbacher Ortsblatt im Juli 2004) |
Zur Preisverleihung
würdigte der Präsident des Kulturfonds Baden
Reiner Koch die herausragenden künstlerischen
Leistungen des Jungpianisten und dessen auch
international gereifte solistische und
orchestrale Erfahrung, was auch durch bedeutende
Auszeichnungen mehrfach geehrt wurde
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Virtuos, aber wenig
nuanciert
(WZ im Mai 2004) |
Gegen Ende ihrer Spielzeit bescherte die
Konzertdirektion Wylach den Abonnenten ihrer
Meisterkonzerte mit einem Sonderkonzert
einen Bonus. Dafür hatte sie den
Nachwuchspianisten Victor Emanuel von
Monteton in die Stadthalle eingeladen
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Ludwig van Beethoven
- Klavierkonzerte
(Zeitschrift Harmonie, Fachzeitschrift in
Tschechien, im März 2004) |
Victor Emanuel von Monteton weiß absolut
sicher, was er spielt, woher Beethovens
Musik kommt und wohin sie sich begibt. Seine
Technik ist makellos, der Ton voll, kompakt
und dabei samtweich... |
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Szene zwei: Künstler gibt
Interview
(Rheinpfalz 2003) |
Herr Graf plauderte charmant-bescheiden von
seinen Anfängen mit Flöte und Cembalo, outet
sich als grenzenlos unbegabter Komponist,
jedoch als wahrer Kämpfer gegenüber seiner
Karlsruher Klavierprofessorin Olga Rissin,
wenn es um die Interpretation neuer Stücke
geht. |
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Ein pianistisches
Wunderkind wird erwachsen
(Klassik-in-Berlin.de im Dezember 2003) |
Monteton hätte mit
den Augen dirigieren können, so sehr
konzentrierte sich die Musiker auf jede seiner
Gesten. Die riesige Partitur auf dem Steinway
diente mehr zur Dekoration, beherrschte er doch
jede Orchesterstimme von Beethovens
Klavierkonzert Nr. 1
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Erlkönig in der
Sportversion
(NGZ im Oktober 2003) |
Und dann lief es aber auch: Von Monteton
spielte Beethovens rhythmische Querschläger
ungemildert aus, brachte den Klavierpart in
Bewegung, schuf Höhepunkte... |
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Vom Mondschein zum
Erlkönig
(Generalanzeiger im Juli 2003) |
Das Bonner Programm
des jungen Adligen mit den ein wenig manieriert
wirkenden Gesten beim Spiel auf und mit den
Tasten entsprach weitgehend dem Motto der
Klavierreihe, Virtuoses und Beliebtes
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Eine pianistische Entdeckung
(Harmonie im Juni 2003) |
In einem anspruchsvollen Programm führte von Monteton vor, dass er nicht nur über eine souveräne Technik und spontane Musikalität verfügt, sondern außerdem über etwas, das man bei einem Musiker seines Alters nicht oft
entdeckt... |
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Ein Edelmann am Klavier V. E. von Monteton
(Hudebni rozhledy im Juni 2003) |
Das Abschlusskonzert der Konzertreihe des Kammermusikvereins [
] gehörte einem jungen Star aus Deutschland: dem erst achtzehnjährigen Victor Emanuel von Monteton... |
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Ausgezeichnete Leistung eines jungen Pianisten
(Parcubice im November 2002) |
Der symphatische Blonde lieferte eine Leistung, die von den allergrößten Pianisten erwartet wird. Der Solist gewann augenblicklich die Symphatie des
Publikums... |
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Wunderschöne Klänge und furiose Kontraste
(Rheinpfalz im Juli 2002) |
Star des Abends war zweifellos der 17jährige Pianist Victor Emanuel von Monteton als Solist im fünften Klavierkonzert Es-Dur von Ludwig van Beethoven. Erstaunliche technische und musikalische Reife prägten sein Spiel... |
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Revolution
und Romantik
(FAZ im Mai 2002) |
Mit
acht Jahren aufs Gymnasium, mit 13 Student der
Musikhochschule Heidelberg-Mannheim... |
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Beethoven
ohne Fehl und Tadel
(Wiesbadener Tageblatt im Mai 2002) |
Beachtlich der erst 16-jährige Pianist Victor Emanuel von Monteton mit der Gestaltung von Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur. Der hoch begabte junge Künstler verfügt schon über ausgereifte Technik... |
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Stehende Ovationen für einen grandiosen Tastenzauber
(Rheinpfalz im Mai 2002) |
Voll
konzentriert sitzt er am Steinway-Flügel und
wartet auf seinen Einsatz. Schon bei den
ersten Tönen offenbart sich seine
künstlerische Reife... |
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Souveränes Orchester, vorzügliche Solisten
(Mannheimer Morgen im Mai 2002) |
Im Mittelpunkt des Abends stand die Wiederbegegnung mit dem 17-jährigen Frankenthaler Victor Emanuel von Monteton, der von einer Wunderkind-Karriere sozusagen nahtlos in die internationale Pianisten-Laufbahn einbiegt... |
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Intelligente Substanz und beachtliche Virtuosität
(Rheinpfalz im Mai 2002) |
Was
bei Victor Emanuel von Montetons Darstellung
besonders auffiel, war die deutlich erkannbare
intelligente Substanz ... |
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Alles Mozart
(Rheinpost im November 2001) |
Wie berechtigt die bisher schon geäußerten günstigen Entwicklungsprognosen diverser Kritiker sind, zeigte sich wieder bei Montetons Darstellung von Mozarts A-Dur-Klavierkonzert... |
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Klarheit
und frische Virtuosität
(BNN im November 2000) |
Geschmeidiger
Streicherklang leitete das Allegro con brio ein, bevor der
Solist sehr elegant einsetzte und es brillant mit gelegentlich fast zu süßer
Tongebung
ausgestaltete... |
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Selbstbewußter
Charme und geschmeidiges Spiel
(im Frühjahr 2000) |
Victor
Emanuel von Monteton faszinierte seine Zuhörer auf Anhieb. Technische Brillanz und äußerste Konzentration,
Grundlagen des ausgefeilten und nuancenreichen Spiels, verstehen sich bei ihm von selbst... |
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Darbietung voller Bravour und musikalischer Intensität
(im Frühjahr 2000) |
...so dass das Publikum von der enormen Musikalität des Künstlers
gefangen wurde... |
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Gestochene
Rhythmik und kontrastreiche Lebendigkeit
(im Frühjahr 2000) |
In weicher Spielart und auffallender Natürlichkeit begann Victor
Emanuel Comte Dijon de Monteton die Suite Nr. 3 h-moll... |
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Gemeinsam
für die Kinder im Kosovo
(Mannheimer Morgen im Mai 1999) |
Starken Beifall erntete der 14jährige Pianist
Victor Emanuel von Monteton, als er mit erstaunlichem Blues-Feeling
ein Präludium von Gershwin und danach zweimal Chopin in cis-moll (einen
Walzer und eine Etüde) spielte... |
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Begegnung mit dem jungen Mozart
(Mannheimer Morgen im März 1999) |
Völlig unbefangen, lebendig und federleicht spielte er Haydns wohl bekanntestes Stück... |
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Haydn
und Mozart aus junger Hand
(Mannheimer Morgen im März 1999) |
Was er da an klarer, plastischer Phrasierung und
sinnfälliger Artikulation erleben ließ, mit welch starkem rhythmischen Gefühl und wohlbedachten Anschlagsnuancen er Satzcharaktere modellierte,
das sprach für ein schon erstaunlich entwickeltes Form und
Klangempfinden... |
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Temperamentvoller
Tastenzauber
(Rheinpfalz im Dezember 1998) |
Ausnahmepianist Victor Emanuel von
Monteton:
voller Temperament und Leidenschaft, mit spielerischer Leichtigkeit und
jugendlicher Frische, aber doch selbstbewußt und souverän... |
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