Victor Emanuel von Monteton
Victor Emanuel von Monteton

Lesen Sie, was Journalisten aus aller Welt zu Victor Emanuel von Monteton zu sagen haben......

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Pressespiegel
Titel (Quelle, Datum) Kurzbeschreibung Link
Jonge god weet edelste uit Slovak Sinfonietta te halen
(Stadsgehoorzaal, Leiden im Mai 2006)
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Repertoire des Meisters meisterlich interpretiert
(Allgemeine Zeitung Mainz im Mai 2006)
Mit Leidenschaft und einer atemberaubenden dynamischen Spannbreite beeindruckte Emanuel von Monteton die Zuhörer. In einer absolut harmonischen Interaktion zwischen Orchester und Flügel entstand eine dramatische und mitreißende Stimmung... weiter
Das Glück des >>Einspringers<<
(Flensborg Avis im April 2006)
Er horscht ins Orchester hinein und reagiert minutiös. Er hat technische Bravour... weiter
Heroisch pianistische Pracht
(Kieler Nachriten im April 2006)
Im engen Zusammenwirken mit dem Orchester brachte er den heroischen Duktus des Werkes voll zur Geltung, mit seinem improvisationsähnlichen Arpeggienläufen und der herrlich glänzenden imperatorischen Thematik Beethovens... weiter
Feuerwerk der getrommelten Rythmen
(Aachener Nachrichten im März 2006)
Victor Emanuel von Monteton war ein brillianter Solist in Franz Liszts erstem Klavierkonzert Es-Dur, der seinem Part nichts an virtuosen Passagenspiel, an donnernden Oktavengängen, aber auch an differenzierter Tongebung und leuchtendem Legatospiel in den lyrischen Partien schuldig blieb... weiter
Das beste Liebhaber-Orchester
(RHEINPFALZ)
Der junge Frankenthaler Pianist konnte in Liszts erstem Klavierkonzert seine ganze Brillanz entfalten - und die ist bemerkenswert... weiter
Mythische Urkraft, erotischer Tabledance
(Rhein-Neckar Zeitung im Februar 2006)
Die "Erlkönig-Paraphrase", mit der sich Victor Emanuel von Monteton für den Beifall bedankte, bestätigte das beachtliche pianistische Talent dieses Jungstars... weiter
Mit zu viel Sagrotan
(Morgenweb im Februar 2006)
Überzeugendes gelang dem 1984 Geborenen mehrheitlich in den virtuoseren Passagen des zerklüfteten Werkes... weiter
Fesselnde Interpretation und Klangfarben - Verheißungsvoller Auftakt der Konzertsaison...
(Ostthüringer Zeitung im November 2005)
Mit der Souveränität eines Virtuosen, mit einer Palette dynamischer Nuancen und mit rhytmischen Impuls gestaltete der Solist mit der Philarmonie die 24 Variationen der Rhapsodie über ein Paganinthema in a-Moll op. 43 von Sergej Rachmaninow weiter
So jung, so solide
(Weilheimer Tageblatt November 2005)
Jung heißt nicht zwangsläufig wild, schon gar nicht, wenn man einem alten französischen Grafengeschlecht entstammt wie der Pianist Victor Emanuel Dijon von Monteton. Wild war vergangenen Donnerstag weder der Auftritt noch das Programm des 21-jährigen Solisten bei Hörtnagels Konzerten im Pollinger Bibliothekensaal... weiter
Geist und Biss
(Rheinpfalz im Dezember 2004)
Aus dem adretten Wunderkind von einst ist längst ein seriöser Künstler geworden, dessen Spiel Hand und Fuß und Herz besitzt. Sein Mozart-Spiel hat Biss und Geist, in vorbildlicher Transparenz bringt er beides gleichzeitig auf die Klaviatur... weiter
Weckruf mit Musik
(Mannheimer Morgen im Dezember 2004)
Der junge Graf bewältigte das populäre Mozart-Konzert souverän, mit intellektueller Klarheit und kraftvollem Zugriff mit den virtuosen Ecksätzen, sanft melancholisch in der (wunderbar begleiteten) Romanze und bravourös in den ausladenden Kadenzen. weiter
Wunderkinder einst und jetzt
(FONOFORUM im November 2004)
Ganz ähnlich sieht das Victor Emanuel von Monteton. Der mittlerweile 20-jährige Pianist ist am Anfang seiner Karriere sogar als „Wunderknabe“ und „Der kleine Mozart“ bezeichnet worden. Eine Kategorisierung, die er selbst, „ziemlich blöde“ fand... weiter
Sorgfalt mit Brüchen
(SZ im Juli 2004)
Victor Emanuel Graf Dijon von Monteton, knapp 20 Jahre alt, verfügt über solide Technik und genügend Sorgfalt im Umgang mit dem Notentext. Er lässt sich Zeit, genau zu artikulieren, nach dem rechten Verhältnis von Laut und Leise zu suchen und so in aller Ruhe darzulegen, was er sich aus den Werken erarbeitet hat... weiter
Akkordmassen bei Rachmaninoff
(TZ im Juli 2004)
Regelrechte Funken trieb die enorme Spannung, mit der Monteton die Akkordmassen in Rachmaninoffs cis-Moll-Prélude auflud, aus dem Stück heraus. weiter
Pianistischer Glanz in Hohenwettersbach
(BNN im Juli 2004)
Victor Emanuel Dijon von Monteton selbst eröffnete die Veranstaltung mit Beethovens Sonate cis-moll, op. 27/2, der so genannten „Mondscheinsonate“. In großer innerer Ruhe schöpfte er die Schönheiten des Adagio aus... weiter
Musikforum Hohenwetterbach
(Hohenwettersbacher Ortsblatt im Juli 2004)
Zur Preisverleihung würdigte der Präsident des Kulturfonds Baden Reiner Koch die herausragenden künstlerischen Leistungen des Jungpianisten und dessen auch international gereifte solistische und orchestrale Erfahrung, was auch durch bedeutende Auszeichnungen mehrfach geehrt wurde… weiter
Virtuos, aber wenig nuanciert
(WZ im Mai 2004)
Gegen Ende ihrer Spielzeit bescherte die Konzertdirektion Wylach den Abonnenten ihrer Meisterkonzerte mit einem Sonderkonzert einen Bonus. Dafür hatte sie den Nachwuchspianisten Victor Emanuel von Monteton in die Stadthalle eingeladen… weiter
Ludwig van Beethoven - Klavierkonzerte
(Zeitschrift Harmonie, Fachzeitschrift in Tschechien, im März 2004)
Victor Emanuel von Monteton weiß absolut sicher, was er spielt, woher Beethovens Musik kommt und wohin sie sich begibt. Seine Technik ist makellos, der Ton voll, kompakt und dabei samtweich... weiter
Szene zwei: Künstler gibt Interview
(Rheinpfalz 2003)
Herr Graf plauderte charmant-bescheiden von seinen Anfängen mit Flöte und Cembalo, outet sich als „grenzenlos unbegabter Komponist“, jedoch als „wahrer Kämpfer“ gegenüber seiner Karlsruher Klavierprofessorin Olga Rissin, wenn es um die Interpretation neuer Stücke geht. weiter
Ein pianistisches Wunderkind wird erwachsen
(Klassik-in-Berlin.de im Dezember 2003)
Monteton hätte mit den Augen dirigieren können, so sehr konzentrierte sich die Musiker auf jede seiner Gesten. Die riesige Partitur auf dem Steinway diente mehr zur Dekoration, beherrschte er doch jede Orchesterstimme von Beethovens Klavierkonzert Nr. 1… weiter
Erlkönig in der Sportversion
(NGZ im Oktober 2003)
Und dann lief es aber auch: Von Monteton spielte Beethovens rhythmische Querschläger ungemildert aus, brachte den Klavierpart in Bewegung, schuf Höhepunkte... weiter
Vom Mondschein zum Erlkönig
(Generalanzeiger im Juli 2003)
Das Bonner Programm des jungen Adligen mit den ein wenig manieriert wirkenden Gesten beim Spiel auf und mit den Tasten entsprach weitgehend dem Motto der Klavierreihe, „Virtuoses und Beliebtes“… weiter
Eine pianistische Entdeckung
(Harmonie im Juni 2003)
In einem anspruchsvollen Programm führte von Monteton vor, dass er nicht nur über eine souveräne Technik und spontane Musikalität verfügt, sondern außerdem über etwas, das man bei einem Musiker seines Alters nicht oft entdeckt... weiter
Ein Edelmann am Klavier – V. E. von Monteton
(Hudebni rozhledy im Juni 2003)
Das Abschlusskonzert der Konzertreihe des Kammermusikvereins […] gehörte einem jungen Star aus Deutschland: dem erst achtzehnjährigen Victor Emanuel von Monteton... weiter
Ausgezeichnete Leistung eines jungen Pianisten
(Parcubice im November 2002)
Der symphatische Blonde lieferte eine Leistung, die von den allergrößten Pianisten erwartet wird. Der Solist gewann augenblicklich die Symphatie des Publikums... weiter
Wunderschöne Klänge und furiose Kontraste
(Rheinpfalz im Juli 2002)
Star des Abends war zweifellos der 17jährige Pianist Victor Emanuel von Monteton als Solist im fünften Klavierkonzert Es-Dur von Ludwig van Beethoven. Erstaunliche technische und musikalische Reife prägten sein Spiel... weiter
Revolution und Romantik
(FAZ im Mai 2002)
Mit acht Jahren aufs Gymnasium, mit 13 Student der Musikhochschule Heidelberg-Mannheim... weiter
Beethoven ohne Fehl und Tadel
(Wiesbadener Tageblatt im Mai 2002)
Beachtlich der erst 16-jährige Pianist Victor Emanuel von Monteton mit der Gestaltung von Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur. Der hoch begabte junge Künstler verfügt schon über ausgereifte Technik... weiter
Stehende Ovationen für einen grandiosen Tastenzauber
(Rheinpfalz im Mai 2002)
Voll konzentriert sitzt er am Steinway-Flügel und wartet auf seinen Einsatz. Schon bei den ersten Tönen offenbart sich seine künstlerische Reife... weiter
Souveränes Orchester, vorzügliche Solisten
(Mannheimer Morgen im Mai 2002)
Im Mittelpunkt des Abends stand die Wiederbegegnung mit dem 17-jährigen Frankenthaler Victor Emanuel von Monteton, der von einer Wunderkind-Karriere sozusagen nahtlos in die internationale Pianisten-Laufbahn einbiegt... weiter
Intelligente Substanz und beachtliche Virtuosität
(Rheinpfalz im Mai 2002)
Was bei Victor Emanuel von Montetons Darstellung besonders auffiel, war die deutlich erkannbare intelligente Substanz   ... weiter
Alles Mozart
(Rheinpost im November 2001)
Wie berechtigt die bisher schon geäußerten günstigen Entwicklungsprognosen diverser Kritiker sind, zeigte sich wieder bei Montetons Darstellung von Mozarts A-Dur-Klavierkonzert... weiter
Klarheit und frische Virtuosität
(BNN im November 2000)
Geschmeidiger Streicherklang leitete das Allegro con brio ein, bevor der Solist sehr elegant einsetzte und es brillant mit gelegentlich fast zu süßer Tongebung ausgestaltete... weiter
Selbstbewußter Charme und geschmeidiges Spiel
(im Frühjahr 2000)
Victor Emanuel von Monteton faszinierte seine Zuhörer auf Anhieb. Technische Brillanz und äußerste Konzentration, Grundlagen des ausgefeilten und nuancenreichen Spiels, verstehen sich bei ihm von selbst... weiter
Darbietung voller Bravour und musikalischer Intensität 
(im Frühjahr 2000)
...so dass das Publikum von der enormen Musikalität des Künstlers gefangen wurde... weiter
Gestochene Rhythmik und kontrastreiche Lebendigkeit
(im Frühjahr 2000)
In weicher Spielart und auffallender Natürlichkeit begann Victor Emanuel Comte Dijon de Monteton die Suite Nr. 3 h-moll... weiter
Gemeinsam für die Kinder im Kosovo
(Mannheimer Morgen im Mai 1999)
Starken Beifall erntete der 14jährige Pianist Victor Emanuel von Monteton, als er mit erstaunlichem Blues-Feeling ein Präludium von Gershwin und danach zweimal Chopin in cis-moll (einen Walzer und eine Etüde) spielte... weiter
Begegnung mit dem jungen Mozart
(Mannheimer Morgen im März 1999)
Völlig unbefangen, lebendig und federleicht spielte er Haydns wohl bekanntestes Stück... weiter
Haydn und Mozart aus junger Hand
(Mannheimer Morgen im März 1999)
Was er da an klarer, plastischer Phrasierung und sinnfälliger Artikulation erleben ließ, mit welch starkem rhythmischen Gefühl und wohlbedachten Anschlagsnuancen er Satzcharaktere modellierte, das sprach für ein schon erstaunlich entwickeltes Form und Klangempfinden... weiter
Temperamentvoller Tastenzauber
(Rheinpfalz im Dezember 1998)
Ausnahmepianist Victor Emanuel von Monteton: voller Temperament und Leidenschaft, mit spielerischer Leichtigkeit und jugendlicher Frische, aber doch selbstbewußt und souverän... weiter
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