| Titel (Quelle,
Datum) |
Kurzbeschreibung |
Link |
Eine pianistische Entdeckung
(Harmonie im Juni 2003) |
In einem anspruchsvollen Programm führte von Monteton vor, dass er nicht nur über eine souveräne Technik und spontane Musikalität verfügt, sondern außerdem über etwas, das man bei einem Musiker seines Alters nicht oft
entdeckt... |
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Ein Edelmann am Klavier V. E. von Monteton
(Hudebni rozhledy im Juni 2003) |
Das Abschlusskonzert der Konzertreihe des Kammermusikvereins [
] gehörte einem jungen Star aus Deutschland: dem erst achtzehnjährigen Victor Emanuel von Monteton... |
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Ausgezeichnete Leistung eines jungen Pianisten
(Parcubice im November 2002) |
Der symphatische Blonde lieferte eine Leistung, die von den allergrößten Pianisten erwartet wird. Der Solist gewann augenblicklich die Symphatie des
Publikums... |
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Wunderschöne Klänge und furiose Kontraste
(Rheinpfalz im Juli 2002) |
Star des Abends war zweifellos der 17jährige Pianist Victor Emanuel von Monteton als Solist im fünften Klavierkonzert Es-Dur von Ludwig van Beethoven. Erstaunliche technische und musikalische Reife prägten sein Spiel... |
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Revolution
und Romantik
(FAZ im Mai 2002) |
Mit
acht Jahren aufs Gymnasium, mit 13 Student der
Musikhochschule Heidelberg-Mannheim... |
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Beethoven
ohne Fehl und Tadel
(Wiesbadener Tageblatt im Mai 2002) |
Beachtlich der erst 16-jährige Pianist Victor Emanuel von Monteton mit der Gestaltung von Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur. Der hoch begabte junge Künstler verfügt schon über ausgereifte Technik... |
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Stehende Ovationen für einen grandiosen Tastenzauber
(Rheinpfalz im Mai 2002) |
Voll
konzentriert sitzt er am Steinway-Flügel und
wartet auf seinen Einsatz. Schon bei den
ersten Tönen offenbart sich seine
künstlerische Reife... |
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Souveränes Orchester, vorzügliche Solisten
(Mannheimer Morgen im Mai 2002) |
Im Mittelpunkt des Abends stand die Wiederbegegnung mit dem 17-jährigen Frankenthaler Victor Emanuel von Monteton, der von einer Wunderkind-Karriere sozusagen nahtlos in die internationale Pianisten-Laufbahn einbiegt... |
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Intelligente Substanz und beachtliche Virtuosität
(Rheinpfalz im Mai 2002) |
Was
bei Victor Emanuel von Montetons Darstellung
besonders auffiel, war die deutlich erkannbare
intelligente Substanz ... |
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Auf Konzertreise in den Vereinigten Staaten
(Rheinpost im November 2001) |
Auf Einladung des
St.-Paul-Chamber-Orchestra, einem der besten Kammerorchester der Vereinigten Staaten, fliegt Victor am 20. November nach Minnesota... |
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Alles Mozart
(Rheinpost im November 2001) |
Wie berechtigt die bisher schon geäußerten günstigen Entwicklungsprognosen diverser Kritiker sind, zeigte sich wieder bei Montetons Darstellung von Mozarts A-Dur-Klavierkonzert... |
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Sturmwind auf dem Flügel
(Mannheimer Morgen im November 2001) |
Als Gast dirigierte der 1984 geborene Pianist Victor Emanuel Comte Dijon von
Monteton. Monteton zog eine scharfe Trennungslinie... |
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Victor
Emanuel imponiert beim Präludium
(Mainpost im Juni 2001) |
Die sanften Anfangsbewegungen des einleitenden Adagios von Beethovens Mondscheinsonate sollten die ersten Takte des diesjährigen Kissingers Sommers sein... |
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Brilliantes
Erzählen und subtiles Feuer
(im Januar 2001) |
Schon vor Beginn für ein gelungenes Rezital zu danken ist bei Victor Emanuel von Monteton kein Risiko... |
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Victor
in einer anderen Welt
(im Januar 2001) |
Victor, der 16jährige, setzt sich an den Flügel, schließt die Augen, dann der Moment der Konzentration... |
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Klarheit
und frische Virtuosität
(BNN im November 2000) |
Geschmeidiger
Streicherklang leitete das Allegro con brio ein, bevor der
Solist sehr elegant einsetzte und es brillant mit gelegentlich fast zu süßer
Tongebung
ausgestaltete... |
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Nachwuchs
tritt auf
(im August 2000) |
Der 15jährige Wunderknabe aus der Pfalz enstammt einem
französischen Grafengeschlecht, war mit 13 der jüngste deutsche Musikstudent und zählt ganz klar
zu den großen Nachwuchshoffnungen auf diesem Instrument... |
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Selbstbewußter
Charme und geschmeidiges Spiel
(im Frühjahr 2000) |
Victor
Emanuel von Monteton faszinierte seine Zuhörer auf Anhieb. Technische Brillanz und äußerste Konzentration,
Grundlagen des ausgefeilten und nuancenreichen Spiels, verstehen sich bei ihm von selbst... |
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Darbietung voller Bravour und musikalischer Intensität
(im Frühjahr 2000) |
...so dass das Publikum von der enormen Musikalität des Künstlers
gefangen wurde... |
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Gestochene
Rhythmik und kontrastreiche Lebendigkeit
(im Frühjahr 2000) |
In weicher Spielart und auffallender Natürlichkeit begann Victor
Emanuel Comte Dijon de Monteton die Suite Nr. 3 h-moll... |
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Gemeinsam
für die Kinder im Kosovo
(Mannheimer Morgen im Mai 1999) |
Starken Beifall erntete der 14jährige Pianist
Victor Emanuel von Monteton, als er mit erstaunlichem Blues-Feeling
ein Präludium von Gershwin und danach zweimal Chopin in cis-moll (einen
Walzer und eine Etüde) spielte... |
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Begegnung mit dem jungen Mozart
(Mannheimer Morgen im März 1999) |
Völlig unbefangen, lebendig und federleicht spielte er Haydns wohl bekanntestes Stück... |
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Ein Frühbegabter
(Rhein-Neckar-Zeitung im März 1999) |
Auch die ernstzunehmenden Kritiker [attestierten ihm] nach seinen bisherigen Auftritten die besten Prognosen für eine Ausnahmekarriere... |
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Haydn
und Mozart aus junger Hand
(Mannheimer Morgen im März 1999) |
Was er da an klarer, plastischer Phrasierung und
sinnfälliger Artikulation erleben ließ, mit welch starkem rhythmischen Gefühl und wohlbedachten Anschlagsnuancen er Satzcharaktere modellierte,
das sprach für ein schon erstaunlich entwickeltes Form und
Klangempfinden... |
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Temperamentvoller
Tastenzauber
(Rheinpfalz im Dezember 1998) |
Ausnahmepianist Victor Emanuel von
Monteton:
voller Temperament und Leidenschaft, mit spielerischer Leichtigkeit und
jugendlicher Frische, aber doch selbstbewußt und souverän... |
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Der
kleine Mozart
(BILD im August 1998) |
Ein Wunderkind. Victor Emanuel mag dieses Wort
nicht: 'Ich möchte lieber als Nachwuchskünstler bezeichnet werden.'... |
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Der
Junge wird seinen Weg machen
(Rheinpfalz im April 1998) |
Er ist noch jung, gerade mal 13, aber schon ein
richtiger Kavalier: Victor Emanuel von Monteton, der hochtalentierte
Pianist aus Frankenthal... |
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Wunderkind
der Klassik
(City News im Winter 1997) |
Leidenschaftlich hebt das goldblonde Wunderkind seinen
rechten Arm. Nur wenige Zentimeter über den Flügel... |
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